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EINBLICKE

In mein Leben. In mich.

  • AutorenbildKlaus

Maldives - Off The Beaten Track

Aktualisiert: 18. Nov. 2022



Ich hechte über den Pier vor dem Flughafen und winke hastig dem Kapitän am Boot zu. „Wait! Wait! Wait!“ Er wartet. Auf den einzigen Touristen am Local-Boat.

"Wird der Kutter vom Dreck in den Fugen zusammengehalten?" frage ich mich still. Oder legt er sich rein aus Respekt vor der singenden Besatzung mit den Good Vibes nicht in seine rostigen Einzelteilen zerlegt zur ewigen Seeruhe auf den Meeresgrund?

Egal. Heute hält das Boot unseren Höllenritt dankenswerter Weise noch aus. Von Wellenkamm zu Wellenkamm hüpft es über die tiefen Wogentäler und peitscht dabei taifunartige Fontänen zur Seite. Es spritzt. Ordentlich.

Das zweite Mal in einem Jahr im maledivischen Inselparadies gelandet. Viele meinen Dekadenz. Ich meine Berufung. Es geht nicht anders.


Schnittige Motorboote beladen mit Gucci-Taschen, Prada-Schuhen und Silikon-Lippen überholen unsere Black Pearl links und rechts. Der Jet Set rast an uns vorbei. Lasset uns auf den Honeymoon-Inseln in unseren Waterbungalows den Lobster knabbern bevor wir im Champagner baden.

Ich beneide keinen der Honeymooner um dieses Vorhaben sondern schaue getrost auf den Horizont und freue mich auf meine Local-Barfuß-Insel.


Nach einenhalb Stunden Fahrt und 2 ausgewachsenen Sonnenbränden legen wir in Ukulhas an. Ich frage den Captain, wie ich von hier auf die Insel Feridhoo komme. „No Boat to Feridooh“ unterbricht er seinen freudigen Gesang nur kurz. Das verursacht Stirnrunzeln in meinem Gesicht als ich auf den Hafenpier steige. „Ciao Klaus!“ ruft mir ein älterer Herr mit italienischem Akzent zu. Ich tippe auf Claudio, meinen Vermieter. Ich habe recht. Kurz vor Abflug doch noch eine Unterkunft gebucht zu haben erweist sich als hilfreich. „Why did you know that it’s me?“ frage ich ihn. Er schmunzelt. Ich schaue mich um und kapiere, dass Eselsmilch auffällt, wenn sie in all den Mokka-Tönen badet.


Claudio bringt mich mit seinem eigenen Boot zum Ziel für die nächsten Nächte: Seine „Villa Rosa“ auf der Insel Feridhoo.



Flott im Schutze der Palmenkrone den langen Flug abgeduscht geht es erfrischt und schuhbefreit ans Umrunden der Insel. Das ist nicht tagesfüllend, nicht mal halbe Stunde füllend, und dennoch weiß ich nach wenigen Schritten im weißen Sand: Hier gehöre ich her!




Tropische Landschaft. Unersättliches Grün. Türkises Meer. Hängemattenbaumeln. Sonne auf der Haut. Meeresrauschen im Ohr. Salz in der Luft. Und Wellenglitzer, der sich in der Sonnenbrille spiegelt. Tausche heimischen Novembernebel gegen geballte Tropenwärme.


Als sich die Leute noch auf von Pferden gezogenen Kutschen bewegten, da schliefen die Kutscher auf langen Fahrten oft ein. Das machte nichts. Denn: Das Pferd kennt den Weg nach Hause. Ähnlich ergeht es meiner Intuition, dem Hengst in mir. Meinem trabenden Enthusiasmus kann ich vertrauen. Er weiß etwas über mich. Der Spur meines Enthusiasmus kann ich getrost folgen. Schön, dass er mich auf diese Insel gebracht hat. Ich genieße das Inseltreiben und setzte mich auf einen Baumstamm. Die Königskrabben vor mir zelebrieren ihren Tanz in der Sonne. Mit einem Hauch von Phantasie kann man auf ihrem Haupt ein zartes Krönchen erkennen, dass sie mit emsigem Geschick über den Sand balancieren.


Hunger & Durst lassen mich in einer, eigentlich der einzigen, Strandbar einkehren.

Ombdu empfiehlt mir strahlend seinen selbstgemachten Passion Fruit Daiquiri. Enthusiasmus meets Enthusiasmus. Ich für die Insel, er für seinen Daiquiri. Ich kann ihm den Gefallen nicht abschlagen und bestelle, die brütende Hitze lässt mich zusätzlich sagen „Please without Alcohol.“ „You do not have to mention, my friend. This is a muslim island. No Alcohol on the whole island.” Deal! 2 Wochen Inselparadies unplugged. Native & echt.


Es ist mein erster Tag und ich mag eine schützende Hand über meinen Magen legen. „Please use only water from the bottle...“ schicke ich Ombdu mit auf seine Reise hinter den Tresen. Er nimmt eine leere Flasche und füllt sie. Mit Wasser aus dem Wasserhahn. Kurz kann ich die Frechheit nicht wirklich glauben, doch als mein neuer Freund sich sichtlich amüsiert und zu kichern beginnt, kudere ich mit ihm mit. Lachen verbindet. Wir sind connected und er setzt sich mit seinem Nachmittagskaffee zu mir und so genießen wir die Aussicht gemeinsam.



Wir sprechen kein Wort. Innerer Genuss braucht keinen Laut. Nach einer Weile blickt er rüber und liest mir meinen Bären-Hunger von den Augen ab. Ombdu stellt einen Teller mit frittiertem Allerlei vor uns auf den Tisch. Das Fett schimmert in der Nachmittagssonne. Ich wirke skeptisch. Er merkts & deutet auf den Wortlaut hinter der Vitrine. „Fresh“ ist darauf zu lesen. Das Schild wirkt vergilbt und verwittert. Ich überlege. Lieber ausgerenkter Magen gleich am ersten Tag als elendig verhungert. Selbstbetrug in seiner reinsten Form. Ich gehe aufs Ganze und greife zu. Er lächelt. Ich hoffe aus Freundlichkeit.

Ich drehe meine Inselrunde weiter. Schon oft in meinem Leben habe ich viel Nichts gesehen. Meist mit endlosem Weitblick. Die Wüste Wahiba Sands im Oman legte den Maßstab damals sehr hoch. Doch so viel Nichts Nichts wie hier – das ist für mich Neuland. Da muss ich mich erst sortieren und studiere den Ausblick.

Das Bilderbuch-Türkis geht gleitend am Horizont ins tiefe Azzurblau des Ozeans über.




Nicht nur grün ist das Grün der Kokospalmen. Es ist grün grün. Ich tippe auf einen Filter. Doch es gibt keinen Filter. Das Spektakel spielt sich direkt vor unserer Netzhaut ab. Live. Wie wenn die Farben Kirtag feiern und sich zu einem großen Landschafts-Panoptikum zusammenmischen. Was Kinder oft aus ihren Wasserfarben-Blöcken rausholen, holt das Licht der Sonne aus dieser Natur-Nachmittagsvorstellung heraus. Theaterstück gelungen. 12 von 10 Punkten. Innere Standing Ovations.


In der „Villa Rosa“ bin ich der einzige Gast. Somit auch der einzige Gast auf der Insel. Das Zahnweiß der Inselbewohner strahlt beim stets freundlichen Lächeln mit der Eselsmilch um die Wette. Während die Erwachsenen sich am Hauptstrand auf angeschwemmten Holzstämmen einem Würfelspiel hingeben, veranstalten die Jungen im hüfthohen Wasser lautstark Hahnenkämpfe. Lebendige Insel. Smartphone-Absenz vom Feinsten.

Einige Inselbewohner genießen das Treiben und schauen unentwegt aufs Meer. Ich schließe mich dieser Fraktion an, darin habe ich mich in all den Jahren zum Experten hochgearbeitet. Auf’s Meer schauen. Und gleich nochmal: Auf’s Meer schauen.


Ich übersiedle in die mitgebrachte Hängematte, lasse dabei den Ozean nicht aus den Augen. Zu viel könnte inzwischen passieren. Delfine könnten in Herzform springen. Ein Manta-Pärchen könnte einen eleganten Tango zum Besten geben. Oder die Seepferdchen könnten der Koppel entlaufen und dem sich ankündigenden Sonnenuntergang entgegengaloppieren.


„Was fasziniert uns Menschen so an diesem endlos wirkenden royalem Tiefblau?“ frage ich mich selbst mit der Bitte um Antworten. Ist es die Weite? Ist es die Frage was hinterm Horizont passiert? Oder ist es doch das Geheimnis, das unter dem samtigen Glitzerteppich liegt? In diesem Moment erinnere ich mich daran: Morgen geht es genau dorthin. Unter die Meeresoberfläche.


Claudio ist nicht nur mein Vermieter, er ist auch mein Tauchbuddy. „Gleich morgen wird’s recht fordernd Klaus, wir gehen Strömungstauchen. Zieh dir Handschuhe an, dann kannst du dich besser an den Unterwasserfelsen anhalten...wenn du sie überhaupt zwischen die Finger bekommst. Ansonsten kannst du dich auch an den Rückenflossen der Riff-Haie anhalten, die können in der Strömung auch recht gut Höhe halten. Ich bekomme Schnappatmung. Der Hai morgen hoffentlich nicht. Ich drehe die Inselrunde fertig.



Na klar, irgendwo muss er ja hin, der Dreck. Deshalb am besten gleich neben das erdrückend große Dieselaggregat, dass uns hier mit Strom versorgt. Das Fußballfeld der Schule gleich daneben entschädigt.



Es sieht so friedlich aus, als würde Mogli aus dem Dschungelbuch sich hier täglich mit der Liane einschwingen um mit seinen Freunden einnetzen zu üben. Palmen rund um ein Fußballfeld - welch schöne Rarität!

Die Runde ist fertiggedreht und ich mache mich in der Hängematte bereit für den abendlichen purpurnen Showdown.



Das Tagebuch muss auf seinen heutigen Eintrag noch warten. Es gibt Wichtigeres zu tun. First things first. Ich sehe der Sonne beim farbenverspielten Herabgleiten ins kühle Nass zu.

Can’t take my eyes off you! Hätte Frankie Valli das Lied nicht schon komponiert – es würde hier und jetzt seine Geburtsstunde feiern.



Beim Dinner in the Dark mit Kerzenschein lerne ich Claudios Frau Michela kennen.

„Are you travelling alone?“ fragt sie mich neugierig mit ihren weit geöffneten stahlblauen Augen. „No, I am not travelling alone. I am travelling with me.” gebe ich ihr zur Antwort.

“Ah, then you are in a very good company!”

Ich mag ihre Art. Diese Frau hat Stil. An sich und in sich.


Die Insel weint die ganze Nacht hindurch. Ich glaube es sind Freudentränen. Vielleicht kann auch sie ihre Schönheit nicht fassen und die Rührung hat sie überkommen. Große dicke Tränen. Und viele. Es prasselt unentwegt aufs Wellblechdach. Der stundenlange Tropenschauer läßt mich erahnen, woher das unersättliche Pflanzengrün der Insel stammt. An jeder Ecke steigt kräftige Lebensenergie empor. Tropische Landschaft, die am liebsten über sich hinauswachsen möchte.


Im morgendlichen Sepia-Licht dehne ich mir die Flug-Andenken aus den Gliedern und Muskeln. Sunrise-Yoga unterm Almond-Tree am Strand. Die Sonne verschont mich noch und lächelt nur manchmal hinter den Wolken hervor. Ich mag Wind. Warmen Wind. Der trotz seiner Eigenwärme die Haut leicht kühlt. Angenehm kühlt. Gerade so, dass noch keine Gänsehaut aufzieht.


Die ersten Fischerboote kommen von einer hoffentlich fangreichen Nacht zurück in den Hafen. Die Männer tragen ihre erlegten Barracudas & Tunas wie Blumensträuße von den Booten. Lediglich der Geruch macht den Unterschied. Ein paar ganz eifrige zerlegen den Fang gleich am Boot in zarte Filets.



Die Schule beginnt in Kürze und vorm Glockengeläut werden die letzten Wissbegierigen noch rasch auf den Hauptplatz gebracht. Zufrieden entfliehe ich dem morgendlichen Trubel in Claudios Villa.



Nach dem gemeinsamen Frühstück geht’s los zur Tauchschule.



70% des Planeten sind unentdeckt, vorrangig der blaue Teil. Heute erforschen wir einen kleinen Ausschnitt davon.

Wir hüpfen wie Froschmänner ins Wasser um mit den Mantas zu kuscheln.

Das Boot rattert weiter. Dorthin, wo es uns in rund einer Stunde im Backriff wieder erschöpft aufnehmen wird.


Da unten ist es still. Ganz still. „Wie kann dir das Tauchen gefallen, wenn doch in deinem Beruf und auch sonst rund um dich ständig gesprochen wird?“ hat mich Andreas damals gefragt, als ich ihm die ersten Tauchfotos mit Herzen in den Augen gezeigt habe. GENAU DESWEGEN! Wenn wir in absoluter ozeanischer Stille in 20 Meter Tiefe am Meeresgrund liegen und über diese krelle, in allen Farben leuchtende und kontrastreiche Unterwasserwelt staunen, dann steht die Zeit still. Alle Wünsche, Vorhaben, Begierden und Verpflichtungen sind out of the blue plötzlich inexistent. Stille! Stille in seiner reinsten Form. Nur Luftblasen verlassen hin und wieder das Mundstück und zeugen vom Fakt, dass wir Menschen hier unten am Meeresgrund nicht ganz heimisch sind, auch wenn es sich über weite Strecken so anfühlt.


Als aufmerksame Bubblemaker liegen wir auf der Lauer wie Grosswildjäger. Die Linse ist unsere Waffe. Friedlich observieren wir das Treiben vor uns, als hätte man uns in einem übergroßen lebhaften Aquarium untergetaucht. Tauchen löst in mir Faszination aus. Es fühlt sich nicht wie ein gehyptes Strohfeuer der Begeisterung an. Keine kurze und oberflächliche Affäre, wie ich sie etwa vom Klettersport, dem Golfen oder auch dem Kitesurfen kannte. Vielmehr fühlt es sich an wie ein loderndes & knisterndes Kaminfeuer. Wie ein weiteres stimmiges Puzzle-Teil, das mein Leben ein Stück weiter ganz macht.

Rochen gleiten wie Aladdin auf dem Fliegenden Teppich an uns vorbei, manchmal berühren sie uns dabei leicht am Tauchanzug.



Feels like friends. Freunde, die uns mit einem liebevollen Hallo-Streichler in ihrer Heimat begrüßen. Ihre Wellen-artigen Bewegungen gleichen einem gutgemeinten Zuwinken.

Mein persönlicher Favorit hier unten ist der Schwarzspitzen-Riff-Hai. Wenn er sich anmutig durch das Meer auf uns zuschlängelt, dann löst er bei jedem von uns unweigerlich diesen Mix aus Adrenalin und Bewunderung aus, dieses Geschöpf der ästhetischen Vollendung.


Niemand von uns kann die Bilder des Spielberg-Thrillers unterdrücken. Innerlich summe ich die Weißen Hai Töne dazu. Tö-Tö-Tö-Tö! Wie der Löwe der Unterwasserwelt bahnt er sich respektvoll den Weg durch sein Reich. Nichts und niemand stellt sich ihm in den Weg. Auch lasse ich seine Rückenflosse unangetastet, so ungemütlich kann die Strömung gar nicht werden. Jeder hier unten weiß, dass eine kurze und ruckartige Bewegung von ihm reicht, und das Licht geht für immer aus. Gespannt treiben wir wie winzige Planktonteilchen in der Tiefe des Ozeans. Möge der perfekte Anblick lange vor uns verweilen.

Die Strömung wird stärker. Noch ein letztes Mal sagen wir Hi zum Hai und kurz darauf verlassen wir den Schutz des Riffs.



Wir lassen uns von der Strömung in den Channel ziehen. Als Menschentraube an die Safety-Leine geklammert gleiten wir in 5m Tiefe durch den Unterwasser-Canyon vorbei an den Steilwänden. Wie eine Schneelawine durch das Tiroler V-Tal rumst, so lassen uns die Wassermassen durch den Felskanal brausen. „Never fight against the current!“ hat mein erster Dive-Guide Reehan uns damals eine unentbehrliche Lebensweisheit mitgegeben. „You are a Human Being. You will get tired. Current is Nature. Nature never gets tired.“ höre ich den Kerl noch heute sprechen. Nach fast jedem Satz hängte er ein sympathisches „käh?“ hinten dran, ich glaube es stand für „ok?“. Ähnlich wie der Vorarlberger den Satz gerne mit einem „oder?“ nachwürzt bzw. der Brite mit einem „isn’t it?“ den 5-Uhr Tee ankündigt.


Reehan hat mich damals bei meinen ersten Tauchtempos betreut und behütet wie ein rohes Ei, ich danke es ihm heute noch. Ich mag Tauchlehrer. Ich glaub es gibt keine halben Tauchlehrer oder Nebenbei-Tauchlehrer. Die leben ihre Profession stets mit Leib & Seele. Was der Schilehrer für Tirol ist, ist der Tauchlehrer für die Malediven. Berufsbezeichnung ist gleich Lebensmodell. Wie der Honigtopf, umschwirrt von Touristinnenbienen, kein Gramm Fett zu viel auf den Hüften, ein Gott in seinem Sport-Metier, stets einen aufhellenden Scherz auf den Lippen und gern gesehener Gast auf jeder Party. Und wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr ganz so fein sind weil der Chef zickt oder die Bezahlung nicht stimmt, dann geht’s auf ins nächste Tal oder zur nächsten Insel. Nicht für Claudio, der hat bereits seine Insel, seine Villa und seine Honigbiene. Gratualtion Claudio – Lebensjackpot Deluxe!


Oben am Deck erwarten uns von der Crew stets frisch geschnittene Früchte samt ausreichend Wasser. Die Bewusstheit und der gesunde Lebensstil der Tauchcommunity beeindruckt mich. Die Antithese zu Ballermann und Komasaufen.


Doch noch vor dem Aufstieg, beim Safety-Stopp auf 5 Meter Tiefe, ist es soweit. Der 12-Ender des Meeres zeigt sich. Wie Opernball-Debütanten drehen Mantas unweit von uns ihre Pirouetten im Blau des Atolls. Wir genießen die Tanzeinlage. Jede Sekunde. Statt Hände klatschen samt Konfettiregen applaudieren wir innerlich und steigen tief beeindruckt, fast benommen, mit schweigender Bewunderung aus dem Wasser zurück aufs Tauchboot. Danke Neptun für diese ergreifenden Kurzbesuche in deinem Reich!


Beim vertrauten Blick auf den Horizont studiere ich die Wolkenformationen, lasse Körper & Geist zur Ruhe kommen und freue mich auf das Erforschen der nächsten Insel: Mathiveri ich komme!







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